In meinen Workshops möchte ich Möglichkeiten zeigen, welche die Beschäftigung mit meiner Form der Kunst und mit allen Formen der Massenmedien bietet. Ausgangsbasis sind dabei einerseits virtuelle Bilder aus Zeitungen, Zeitschriften und Filmen, die selbstverständlicher Teil unserer Alltagswelt geworden sind, aber auch die Auseinander-setzung mit selbst produziertem Material, seinen es einfache Familienschnappschüsse oder ambitionierte Fotografien. Daraus ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, Identifikations- und Projektionsflächen zu erkennen und mit ihnen zu arbeiten und zu spielen.
Die Beschäftigung mit dem eigenen Blick auf die Welt, der durch die allgegenwärtige Bilderflut beeinflusst und bereits stark vorherbestimmt ist, steht hier im Mittelpunkt. Dabei kann jeder erproben, wie man Bilder lesen kann, wie man sie auf- oder hinnimmt und was man daraus macht …
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